Überwachungskameras, Smartphones, fotografierende Schaufenster - Fotos lassen sich zur Gesichtserkennung nutzen, Firmen analysieren Bilder für die Marktforschung. Jetzt hat ein japanischer Wissenschaftler ein Werkzeug zur Selbstverteidigung entwickelt.
Eine Tarnbrille mit Infrarot-LEDs (Wellenlänge 870 Nanometern) blendet die Sensoren der Kameras.
Das menschliche Auge nimmt Infrarotlicht nicht wahr, man fällt wegen der LEDs also nicht weiter auf.
Produktionskosten für die Passiv-Tarnbrille: 1 Dollar
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