Jetzt wurde bekannt, man wird den Gesetzentwurf nicht zur Abstimmung vorschlagen, bis ein Konsens erreicht wurde. Das sogenannte „nerd“ hearing, eine für morgen angesetzte Anhörung mit Experten, wurde abgesagt, weil die DNS-Sperren zuvor aus dem neuen Gesetz entfernt werden sollen. Einer der Urheber von SOPA spricht sich nun offen gegen den Entwurf in seiner jetzigen Form aus. Gleichzeitig arbeitet der US-Senat an einem alternativen Entwurf, dem Protect IP Act (PIPA). Doch auch dort sind DNS-Filter gegen ausländische Piraten-Portale vorgesehen, die vor einer Abstimmung am 24. Januar auf dem Prüfstand landen sollen.
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